teamentwicklung*
Ein gutes Team leistet mehr als die Summe seiner teile.
* Bringen Sie Ihr Team nicht nur durch herausfordernde Phasen, sondern fördern Sie auch eine nachhaltige Zusammenarbeit und Teameffizienz. Das sorgt nicht nur für mehr Zufriedenheit bei Ihren Mitarbeitenden, sondern auch für mehr Produktivität und Innovationsfähigkeit im gesamten Unternehmen.
Phasen* der Teamentwicklung
* Das Phasenmodell wurde erstmalig in den 1960ern vom US-Psychologen Bruce Tuckman entwickelt und später ergänzt.
Auftakt-Phase
Wenn ein Team neu aufgebaut wird, ist es entscheidend, das Vertrauen zu stärken, die Grundlage für eine effektive Zusammenarbeit zu legen und die gegenseitigen Erwartungen zu klären. Hierbei unterstütze ich Sie mit einem Workshop, der darauf abzielt, die Zusammenarbeit zu stärken und das Team optimal aufzustellen.
Störungen und Konflikte
In der Phase von Störungen und Konflikten stehe ich Führungskräften und Teams als erfahrene Mediatorin zur Seite. Unter Anwendung der bewährten Methode zur Konfliktklärung von Dr. Christoph Thomann begleite ich Sie, um gemeinsam mit Ihnen und dem Team die Vergangenheit zu reflektieren, ihre Auswirkungen auf die Gegenwart zu begreifen und tragfähige Lösungen für die Zukunft zu entwickeln.
Organisation
Nachdem die Zusammenarbeit geklärt wurde, zeichnet sich die Organisationsphase Norming vor allem durch Geschlossenheit, Gruppenzusammenhalt und Gemeinschaft aus. Erstmals entsteht ein Miteinander, die Teammitglieder orientieren sich mehr am Team als an sich selbst. Das Team ist dadurch besser in der Lage, die Zusammenarbeit zu organisieren
Integration
Die Hochleistungsphase Performing zeichnet sich vor allem durch Produktivität, Effizienz und Selbstständigkeit aus. Das Team kann nun gemeinsam Leistungen erbringen, die mehr sind als die Summe der Einzelleistungen.
Auflösung
In dieser Phase geht es darum, den Blick auf Erfolge zu richten, Bilanz zu ziehen, um das Lernen zu fördern und die Auflösung des Teams zu erleichtern.
Ergänzende Trainings
Kommunikation
In diesem Training geht es um die Basics der Kommunikation in Zweier- und Gruppensituationen.
Zunehmende Komplexität, immer mehr und schnellere Veränderungsprozesse sowie gestiegene Anforderungen an Offenheit und Transparenz fordern von allen Führungskräften gute Kommunikationskompetenzen. Menschen motivieren, Sinn vermitteln, Veränderungen anstoßen und begleiten, das Tagesgeschäft organisieren – nichts geht ohne Kommunikation. Die Inhalte können nach Bedarf auf die jeweilige Zielgruppe angepasst werden, z.B. für Führungskräfte die Kommunikation im Rahmen der verschiedenen Formen von Personalgesprächen.
Konflikte konstruktiv bewältigen
Wo „Menschen miteinander schaffen, machen sie sich zu schaffen.“ (Friedemann Schulz von Thun)
Unstimmigkeiten, Störungen oder Konflikte lassen sich im Arbeitsalltag nicht vermeiden. Der Umgang mit Konflikten ist eine Führungsaufgabe. Konflikte, die nicht angegangen werden, schwelen häufig weiter, führen zu schlechter Stimmung und wirken sich negativ auf die Leistung und die Motivation der Mitarbeitenden aus und können so die Fehlzeitenquote und Fluktuationsrate ansteigen lassen. Deshalb ist es für Führungskräfte besonders wichtig, Konflikte rechtzeitig zu erkennen und frühzeitig zu handeln, um die Zusammenarbeit im Team sicherzustellen.
Moderation
Projekte und Teams effizient zu Ergebnissen führen, ob als Führungskraft, Projektleiterin oder als Veränderungsbeauftragter.
Moderationskompetenz ist die Grundlage, um Mitarbeitende in Veränderungsvorhaben effizient, strukturiert und lösungsorientiert zu begleiten. Hierbei ist es wichtig zu erkennen, wann Sie Vorgesetzter und wann Sie Moderator sind. Und welche Auswirkung dies auf die Frage der Einbeziehung von Mitarbeitenden hat. Sie lernen Moderationstechniken zur effektiven Themenbearbeitung und verschiedene Alternativen der Entscheidungsfindung kennen. Ein weiteres Thema ist der Umgang mit Störungen und Widerstand bei Besprechungen, Workshops oder Projektsitzungen.