Die Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastung ist für alle Betriebe – ob groß oder klein – seit 2013 Pflicht. Die gute Nachricht: Neben der Erfüllung gesetzlicher Auflagen profitieren Unternehmen und Mitarbeitende deutlich von den Ergebnissen und konkreten Maßnahmen.
Doch was bedeutet das für Ihr Unternehmen, was sind Vorteile einer Gefährdungsbeurteilung? Wie kann eine Umsetzung erfolgen?
Gefährdungsbeurteilungen psychischer Belastung sind ein hilfreiches Instrument, mit dem Sie Ihr Unternehmen nachhaltig stabiler, rentabler und wettbewerbsfähiger machen. Hierzu identifizieren wir die wichtigsten Stellhebel, um die Gesundheit und Leistung Ihrer Mitarbeitenden langfristig zu stärken und zu erhalten.
Das Ganze muss noch nicht mal teuer sein. Je nach Betriebsgröße reicht für die Analyse der psychischen Belastungen und der Ableitung geeigneter Maßnahmen ein eintägiger Workshop je Tätigkeitsgruppe völlig aus. Was dabei herauskommen kann, sind beispielsweise Vereinbarungen über störungsfreies Arbeiten im Team. Oder die Klärung von Erwartungen im Hinblick auf die Erreichbarkeit am Feierabend oder am Wochenende. Oder Wünsche zum Verhalten der Führungskraft gegenüber den Mitarbeitenden.
Ihre Vorteile liegen auf der Hand: Die erarbeiteten Verbesserungsvorschläge führen zur Senkung der Kosten und zur Erhöhung der Effizienz. Das Wohlbefinden der Beschäftigten wird verbessert und die Identifikation mit dem Unternehmen gestärkt. Dies sind wichtige Voraussetzungen zur Erhaltung der Arbeitsfähigkeit und der Erhöhung der Attraktivität als Arbeitgeber. Gleichzeitig wird man den gesetzlichen Vorgaben gerecht und schafft damit für alle Seiten eine „Win-Win“-Situation.
Es spielt keine Rolle, ob Ihr Unternehmen seinen Sitz in Kiel oder Kempten, in Aachen oder Angermünde hat – Workshops zur Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastung lassen sich online durchführen. Das ist für alle Beteiligten deutlich praktischer! Über die Technik brauchen Sie sich nicht den Kopf zu zerbrechen. Das übernehme ich für Sie!