Belastung einfach messen

13 März 2020
Ursula Dangelmayr

Krankheitsbedingte Fehlzeiten steigen nach wie vor in der Unternehmen - und das nicht erst seit Corona. Ein erfolgversprechende Ansatz, um krankheits- (und motivations-)bedingte Fehlzeiten zu reduzieren, ist die Durchführung der Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastung.

Aus den Ergebnissen lassen sich in anschließenden Workshops mit den Beschäftigten Maßnahmen ableiten, die dazu beitragen, Fehlzeiten zu senken. Bei Unternehmen mit mehr als 100 Beschäftigten empfehle ich zur Diagnose die Durchführung einer Mitarbeiterbefragung. Wenn man hierbei ein standardisiertes Verfahren einsetzt, wie beispielsweise den Impulstest 2, so hat dies mehrere Vorteile:

  • Es wird gemäß den gesetzlichen Regelungen die psychische Belastung gemessen (und nicht Beanspruchungen)
  • Das Verfahren ist ökonomisch, die Beantwortung der Fragen dauert max. 10 Minuten
  • Die Normierung ermöglicht einen Vergleich des Ergebnis und zwar anhand von empirisch gewonnenen und passenden Vergleichsstichproben
  • Gewährleistung der Testgütekriterien wie Validität, Objektivität und Reliabilität
  • Das Verfahren bietet Nachweise für qualitätsgesicherte und rechtssichere Ergebnisse

Warum ich den Impulstest 2 empfehle, erfahren Sie hier: https://www.impulstest2.de/referenzen-berater

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